Was macht ein Besuchshund?
Besuchshunde sind in der Regel normale Familienhunde, die gemeinsam mit ihrem Besitzer auf ehrenamtlicher Basis Menschen in Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Altenheimen, Hospizen oder Justizvollzugsanstalten besuchen und für Abwechslung und gute Laune sorgen.
Wie hilft ein Besuchshund?
Ein Besuchshund
Warum ein Besuchshund ?
Weil
Inhalte der Ausbildung
Die Besuchshundausbildung beinhaltet sowohl Theorieanteile als auch Praxisstunden.
Die Theorie erstreckt sich über 6 Einheiten und umfasst die Themenbereiche :
Im Praxisteil beschäftigen wir uns mit den Themen :
Für den Praxisteil planen wir 9 Stunden ein.
Die Praxisstunden finden in Kooperation mit einem ortsansässigem Seniorenzentrum, einer offenen Ganztagsschule und einer Wohnstätte für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen statt.
Die Praxiseinheiten sind daher immer "echt" und finden nicht in einem künstlich arrangierten Umfeld statt.
Zum Abschluss bieten wir die Möglichkeit einer Prüfung. Diese besteht auch aus einer theoretischen Wissensabfrage, sowie der kompletten Planung und Durchführung eines Settings.
Trainerin
Nicole Walendy
Voraussetzungen
Der teilnehmende Hund sollte mindestens 18 Monate alt sein.
Vor Beginn der Ausbildung ist ein Nachweis über das Ablegen eines Hundeführerscheins erforderlich (D.O.Q. Test 2.0, BHV Hundeführerschein oder vergleichbare Prüfungen).
Sollte das teilnehmende Team nicht über eine entsprechende Qualifikation verfügen, muss der Hund vor Beginn der Ausbildung einen Eignungstest bestehen, der Hundeführer / die Hundeführerin die theoretische Prüfung des D.O.Q. Test 2.0.
Kosten
Eignungstest
99,- Euro inkl. MwSt.
Ausbildung inkl. Prüfungen
499,- € inkl. MwSt.
Trainingszeiten
Unsere Besuchshundausbildung startet wieder am 29.01.2024.
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